Im Bild: Manfred Mugrauer.

Manfred Mugrauer: »Der Vorwurf, die KPÖ habe sich zu wenig mit ihrer Geschichte beschäftigt, ist ein Klischeebild«

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Im Bild: Franz Honner.

Erster Innenminister der Zweiten Republik: Kommunist Franz Honner

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Winfried R. Garscha: Wie die Februarkämpfe zum Bestandteil der KPÖ-Geschichte wurden

Winfried R. Garscha: Wie die Februarkämpfe zum Bestandteil der KPÖ-Geschichte wurden Interview mit dem Historiker Winfried R. Garscha vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes über die Rolle der KPÖ in den Februarkämpfen des Jahres 1934. Die Fragen hat Rainer Hackauf gestellt. […]

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ZVPÖ-Obmann Michael Graber

Michael Graber: Die KPÖ und ihr Verhältnis zu Nahostkonflikt, Zionismus und antikolonialem Befreiungskampf

Michael Graber: Die KPÖ und ihr Verhältnis zu Nahostkonflikt, Zionismus und antikolonialem Befreiungskampf Viele Mitglieder in der KPÖ verfolgen die Situation in Israel/Palästina, den Krieg in Gaza infolge der Terroranschläge vom 7. Oktober mit besonderer Aufmerksamkeit. Dies hat in der […]

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Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Wirtschaft

Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und der Wirtschaft Rote Fahne Kolporteure. Foto: KPÖ-Archiv. Historiker Manfred Mugrauer Verbot der Kommunistischen Partei Österreichs im Mai 1933. Vor 90 Jahren, am 26. Mai 1933, wurde die KPÖ von der autoritären Regierung Dollfuß verboten. Die […]

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Im Bild: Manfred Mugrauer.

»Die KPÖ setzte auf innerbetriebliche Lohnkämpfe«

Blog Manfred Mugrauer: »Die KPÖ setzte auf innerbetriebliche Lohnkämpfe« Kommunist:innen spielten in den Protestbewegungen gegen Teuerungen stets eine wichtige Rolle. 1950 stand die KPÖ an der Spitze des Oktoberstreiks. Auch in den frühen 1970er Jahren waren kommunistische Aktivist:innen führend an […]

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1. Mai: Die KPÖ und die Geschichte des Internationalen Kampftags

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Im Bild (von links): Irma Schwager, Margarete Schütte-Lihotzky

Irma Schwager: 100 Jahre Internationaler Frauentag

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Zeitgenössischer Stich von der Haymarket Riot 1886

Rosa Luxemburg: Wie entstand die Maifeier?

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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