KPÖ bringt Bundesregierung beim Wohnen zum Handeln

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Pia Tomedi und Jakob Hundsbichler: »Eine Partei, die sich kümmert!«

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Wie es jetzt in Salzburg weitergeht

In Salzburg ist das Unglaubliche gelungen. Nach nur einem Mandat bei den letzten Gemeinderatswahlen spielt die KPÖ jetzt um den Bürgermeister mit und in Hallein und Wals-Siezenheim ist der Einzug in den Gemeinderat gelungen. Wie es jetzt weitergeht, erklären Natalie Hangöbl und Sarah Pans von KPÖ PLUS in Salzburg.

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Gemeinderatswahlen in Salzburg: KPÖ-Spitzenkandidat Kay-Michael Dankl

Kay-Michael Dankl: »Liebesentzug für die Großparteien in Salzburg«

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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Foto: Pia Tomedi, Landessprecherin der KPÖ-Tirol

Pia Tomedi: »Abgehobene Politikergehälter führen auch in Innsbruck zu abgehobener Politik«

Wir fordern:

*die eigenständige Existenzsicherung von Frauen durch gesetzliche Mindestlöhne, Pensionen oder ein entsprechendes Grundeinkommen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben,

*die faire Aufteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit – von den Chefetagen bis in den Haushalt – zwischen Frauen und Männern,

*gute öffentliche Angebote für die kostenlose Betreuung von Kindern und die Versorgung von Pflegebedürftigen,

*ein Leben frei von Gewalt!

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