Argument:
Pflege in der Krise

Zwei Monate ist es her, dass Argument sich nach einjähriger Pause runderneuert zurückgemeldet hat. In der vorliegenden Ausgabe setzen wir fort, womit wir in der ersten Ausgabe begonnen haben.

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Editorial

Zwei Monate ist es her, dass Argument sich nach einjähriger Pause runderneuert zurückgemeldet hat. In der vorliegenden Ausgabe setzen wir fort, womit wir in der ersten Ausgabe begonnen haben: Ganz und gar parteiisch beleuchten wir, wie die Rekordprofite der Reichen auf Ausbeutung und Elend der arbeitenden Klasse beruhen.

Den Schwerpunkt legen wir dieses Mal auf das bewegte Feld der Pflege. Argument bildet das Tun und Denken der KPÖ in diesem wie in anderen Bereichen ab. Auch Kunst und Kultur findet in Argument Platz, unter anderem auch als Vehikel, um die Klassengesellschaft zu begreifen und über sie hinaus zu denken.

Nach wie vor steht die Zeitung der KPÖ erst am Anfang einer hoffentlich fruchtbaren Neuentwicklung. Dabei sind wir auf euch angewiesen. Wir bedanken uns für die vielfältigen Anregungen nach der ersten Ausgabe und freuen uns über eure Eindrücke zur neuen Ausgabe – zum Beispiel an argument@kpoe.at.

Fotostrecke in dieser Ausgabe: Alltag der Pflege von Christopher Glanzl

Aus dem Inhalt

Teuerung frisst Löhne… Die heurigen Kollektivvertragsverhandlungen stehen im Zeichen zweistelliger Teuerungsraten. Ein sattes Lohnplus ist das Gebot der Stunde. Einige Verhandlungen wurden bereits abgeschlossen. Eine erste Analyse zeigt: Die Ergebnisse sind
durchwachsen.
Seite 10
 
Fußball und Verbrechen… Die Männerfußball-WM in Katar lässt den Ball rollen. Korruption, Sklaverei und Unterdrückung haben dieses Turnier ermöglicht. Für den europäischen Spitzenfußball und die westliche Staatengemeinschaft kein Grund, ihre Freundschaft zu Katar zu überdenken.
Seite 13
 
Lästige Neutralität… Pensionist:innen sind hierzulande durchaus armutsgefährdet. Insbesondere Frauen rutschen im “Ruhestand” vielfach in Armut ab. Dennoch behauptet die veröffentlichte Meinung gerne mal, sie würden zu viel kosten und “der Jugend” in der Sonne. Wir widersprechen.
Seite 15

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