Unsere Position zu
GESUNDHEIT UND PFLEGE
GESUNDHEIT
Seit Jahren wird das öffentlichen Gesundheitswesens im Interesse privater Profite ausgehöhlt. Die Zwei-Klassen-Medizin ist schon längst Realität. Die Corona-Pandemie hat bewiesen, wie wichtig ausfinanzierte, krisensichere und für alle zugängliche Gesundheitssysteme sind. Dennoch fehlt den Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich politisches Gewicht. Am Beispiel 24-Stunden-Pflege wird deutlich, wie die Interessen der dort Beschäftigten von der Politik systematisch gegen die Interessen der Patient*innen und auch der Angehörigen ausgespielt werden.
Als KPÖ setzen wir uns ein:
- für höhere Löhne und mehr Personal im Gesundheitsbereich und der Pflege – dies kommt auch Patient*innen und Angehörigen zugute
- für den Ausbau des Gesundheitssystems, gegen das Kaputtsparen – etwa durch die Streichung von Spitalsbetten oder die Zusammenlegung von Kassen
- für die Aufhebung der Höchstbeitragsgrundlage – Einkommen über 5.370 Euro leisten keinen Beitrag zur öffentlichen Krankenversicherung, das darf nicht sein!
- Stopp der Zwei-Klassen-Medizin und der schleichenden Privatisierung des Gesundheitssystems
Niemanden zurücklassen! Solidarische Gesellschaft statt neue Normalität
Von: KPÖ-Bundesvorstand (2.5.2021)
Die Gesundheitsfrage führt uns direkt zur Systemfrage
Interview mit KPÖ Stadtrat Robert Krotzer aus Graz
Zur Impfpflicht der Bundesregierung
Ein Kommentar von Robert Krotzer,
KPÖ-Gesundheitsstadtrat von Graz
Masterplan Pflege
Eine Analyse von Dr. Rudi Gabriel, Arzt in Eisenstadt und Mitglied des KPÖ-Bundesvorstands
Kapitalismus verkürzt auch ihr Leben
Eine Kommentar von Mirko Messner, ehem. Bundessprecher der KPÖ
Fragen zur Mitgliedschaft?
Triff dich auf ein Gespräch mit Sarah oder Rainer.