Inflation ist kein Naturgesetz – Kommunistische Perspektiven auf die Teuerungskrise

Vorstellung der Broschüre des Ökonomie-Arbeitskreis der KPÖ

Die Krisen der vergangenen Jahre setzen uns alle stark unter Druck. Die explodierenden Preise für Lebensmittel, Energie und fürs Wohnen zehren massiv am Geldbeutel. Die Arbeitslosigkeit steigt, Jobs werden unsicherer. Versäumnisse der Politik, mangelnde Investitionen in Pflege und Bildung verschärfen die Lage. Die grenzenlose Profitlogik der Märkte ermöglicht Spekulation mit Grundbedürfnissen, treiben Preise in die Höhe und schaffen Ungleichheiten. 

Aber was hat die Inflation in den vergangenen Jahren eigentlich getrieben und welche Politik wäre wirksam und gerecht, um die Teuerung zu stoppen und Grundbedürfnisse für alle Menschen abzusichern? Diesen Fragen geht die neu erscheinende Broschüre des Ökonomie Arbeitskreises der KPÖ „Inflation ist kein Naturgesetz – Kommunistische Perspektiven auf die Teuerungskrise in Österreich“ nach. Die Broschüre dient Mitgliedern der KPÖ und Interessierten als wichtiges Werkzeug, um die aktuellen wirtschaftlichen Dynamiken zu verstehen und gegen neoliberale Mythen rund um Inflation und Krisenpolitik zu argumentieren.

Am 26. Juni diskutieren über die Ursachen der Inflation, die Auswirkungen im Alltag der Menschen und unsere politischen Gegenstrategien mit:

Daniel Witzani-Haim (Arbeitskreis Ökonomie und Mitautor der Broschüre)

Claudia Krieglsteiner (Leiterin des Beratungscafe der KPÖ-Wien)

Moderation: Elena Ellmeier (Arbeitskreis Ökonimue und Mitautorin der Broschüre)

Wann: 26. Juni um 18:00
Wo: Drechslergasse 42, 1140 Wien

Hier kannst du dich anmelden.

Vor Ort wir es ausreichend kostenlose Exemplare der Broschüre geben