Die Zukunft vieler Menschen steht am Abgrund. Dieser Situation voller Krisen halten wir entgegen: Krieg und Ungerechtigkeit sind kein Naturgesetz. Die Befreiung der Menschen von Krieg und Krise ist möglich.

Aber wir sind nicht die Reichen und Mächtigen. Wir wissen: Uns wird nichts geschenkt. Frieden und Gerechtigkeit können wir nur selbst erkämpfen. Gerechtigkeit bedeutet zum Beispiel, den Pflegekräften, den Verkäufer:innen, den Kinderbetreuer:innen, häufig Frauen, endlich mehr zu bezahlen. Gerechtigkeit bedeutet auch, die Menschen, die sich um ihre Angehörigen kümmern, Kinder oder Pflegebedürftige, nicht weiter im Regen stehen zu lassen.

Deshalb kämpft die KPÖ für wir eine aktive Neutralitätspolitik Österreichs. Deshalb kämpfen wir für die Deckelung der Mieten, eine Energiegrundsicherung und Preiskontrollen bei Lebensmitteln. Deshalb kämpft die KPÖ für höhere Löhne und höhere Sozialleistungen.

Dafür kämpfen wir auch am 1. Mai.

Der 1. Mai ist der Tag der Menschen, die den Wohlstand unserer Gesellschaft schaffen, doch der Reichtum ist extrem ungleich verteilt. Der Tag der Menschen, die sich gegen Krieg und Kapitalismus und für Frieden und Freiheit einsetzen.

Wir stehen auf gegen ein System, das Profite für die Reichen und Elend für die Menschen bringt. Die KPÖ steht für eine sozial gerechte Gesellschaft, eine global gerechte Gesellschaft, eine klimagerechte Gesellschaft ein. Als Kommunistinnen und Kommunisten kämpfen wir für eine gesellschaftliche Ordnung, in der Menschen und nicht Profite im Mittelpunkt stehen und gemeinsam entscheiden.

Dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße. Komm mit uns mit. Für Frieden und ein leistbares Leben. Für Freiheit und eine gerechte Gesellschaft. Hoch der 1. Mai.